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Ein Sonntag, der seinem Namen alle Ehre machte, lockte
die Kutschen am 4.5.2003 auf den Schwarzbacher Festplatz.
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Kurz nach 10.30 Uhr machten sich die Gespanne in Richtung Peickwitzer Teiche" auf den Weg. |
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Dort erwartwete Revierförster Harald Konczak die Gäste und erzählte über interessante Besonderheiten
in seinem Revier.
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Sogar eine weltweit einmalige Buchenart wächst in diesem Gebiet, hier sind drei Exemplare davon zu sehen. Unsere
Waldgeist-Buchen jagten zwar den ersten Besuchern einen Schrecken ein, aber als Entschädigung gab es ein Waldpicknik.
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Bis auf die recht aktiven Mücken war es ein toller Ausflug, der sogar musikalisch umrahmt wurde.
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Langsam hieß es wieder "aufsteigen", denn der Nachmittag mit dem Geschicklichkeitsfahren rückte immer näher.
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Ob die kleineren Pferde oder
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die Großpferde, alle gaben sich größte Mühe auf dem Kutschenparcours fehlerlos und schnell abzuschneiden.
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Recht dicht ging es an den Zuschauern vorbei, die wieder zahlreich in unsere pferdereiche Gemeinde gefunden hatten.
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Ja, dass in Schwarzbach was los ist, hatte sich schon herum gesprochen und das herrliche Wetter war unser zweiter Pluspunkt.
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Vor dem Stechen beraten sich die Kutscher über die besonderen Bewertungskriterien.
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Zur Siegerehrung traten alle Kutscher mit ihren Gespannen nochmals an. Ein toller Anblick der geballten Pferdestärken!!!
Und wie es der Zufall wollte, hatten Uwe Passora (Großpferde) und Gerhard Richter (Kleinpferde) die Nase vorn, gerade diese
beiden Gespanne waren es, die ich zufälliger Weise am Morgen vor dem Ausritt abgelichtet hatte.
Wer sich die Kutschen noch einmal ansehen will, es sind die ersten beiden Bilder auf dieser Seite. |